Indoor Tauchen im Vergleich zu einem Tauchgang im See

Wenn draußen die Temperaturen sehr niedrig sind, der nächste Tauchurlaub noch einige Monate entfernt ist, eignet sich Indoor Tauchen besonders gut, um all die gelernten Tauchtechniken nochmal aufzufrischen und das Abenteuer unter Wasser zu erleben. Aber auch für die Tauchanfänger, die gerne außerhalb der üblichen Tauchgängen weiter üben wollen, eignen sich die Indooranlagen sehr gut.

Indoor Tauchen unterscheidet sich in erster Linie um einiges vom Tauchen in einem See. Welche Faktoren dabei eine besondere Rolle spielen, verraten wir dir in diesem Artikel.

Indoor Tauchen in Siegburg

Was ist anders beim Indoor Tauchen als beim Tauchen im See?

  • Die Wassertemperatur: Diese beträgt im Becken in Siegburg 26 Grad und ist somit fast um 7 Grad wärmer als im See. Das ist deutlich angenehmer zum Tauchen. Obwohl das Wasser um einiges wärmer ist, trägt man auch hier einen dickeren Neoprenanzug, denn wer friert, verliert bekanntlich beim Tauchen, da man automatisch schneller atmet und somit auch mehr Luft unter Wasser verbraucht. Hier kannst du daher deutlich länger tauchen als im See. Außerdem ändert sich die Temperatur je nach Tiefe nicht wirklich, was natürlich auch einige Vorteile mit sich bringt.
  • Das Wasser ist kristallklar: Beim Tauchgang im See kann das Wasser sehr aufgewühlt sein. Je nach Zeitraum, den du gewählt hast, hat man bessere oder wesentlich schlechtere Sichtverhältnisse. Beim Tauchen in Siegburg und generell Indoor erlebt man ein ganz anderes Tauchen. Die Sicht ist so klar, dass man bis nach ganz unten – 20 Meter tief – ohne Probleme schauen kann. Besonders für die Tauchanfänger, die bisher nur im See getaucht sind und solche Sichtverhältnisse nicht gewohnt sind, ist es ein wahres Erlebnis. Aber selbst erfahrene Taucher lassen sich davon begeistern.
  • Die Tiefe: Nicht in jedem See kann man auf 20 Meter tief gehen. In Siegburg in der Indoor Anlage wurden die Verhältnisse genau dafür erschaffen. Auf dem Grund des Beckens wurde eine Unterwasserstadt erschaffen, die das Tauchen und Entdecken umso spannender machen.
  • Das Gewicht: Beim Indoor Tauchen musst du aufgrund der Wasserverhältnisse anderes Gewicht mit runter nehmen. Dein Tauchguide wird dich darauf hinweisen. Solltest du nur mit deinem Tauchbuddy runter gehen wollen, frage gerne das Personal, sie helfen dir gerne weiter.
  • Der Einstieg ins Wasser: Je nach dem ob man vom Boot, See oder auch Indoor taucht, ist der Einstieg ins Wasser unterschiedlich. Während man im See üblicherweise in die Tiefe reintaucht, wird vom Rand des Indoorbeckens reingesprungen. Hier gelten einige Regeln zu beachten: Halte deine Maske, dein Oktopus sowie deine Gewichte fest und mache einen großen Schritt nach vorne. Beachte bitte dabei, dass keiner der Taucher sich unter dir im Wasser befindet.
  • Der Tauch-Raum: Beim Indoor-Tauchen ist der Tauchraum natürlich begrenzt. Daher ist es umso wichtiger nicht nur auf sich sondern auch auf andere Taucher um dich herum zu achten. Ihr sollt euch nicht im Weg „stehen“ und auch auf die Apnoe-Taucher acht geben, die ohne Sauerstoff tauchen und dementsprechend sehr schnell unterwegs sind

Das Erlebnis des Indoor Tauchens in Siegburg ist durch die Unterwasserstadt einzigartig. Die Anlage eignet sich sowohl für Tauchanfänger aber auch für erfahrene Taucher, die schon länger nicht mehr unter Wasser waren und einige Techniken auffrischen wollen. Die Maßen – 20 Meter tief und 10 Meter Durchmesser – lassen für sich sprechen.

Fazit: Definitiv einen Tauchgang wert: Indoor Tauchen lohnt sich sowohl für Tauchanfänger sowie für erfahrene Profis.

Anfahrt zum Dive4Life - Indoor Tauchcenter in Siegburg

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